Rehabilitationsklinik Bad Salzelmen
Fachklinik für Orthopädie, Onkologie und Pneumologie
 
 
 
 

NACH DER REHA DIE GUTEN VORSÄTZE NICHT VERGESSEN

Unser Entlassmanagement - Beratung für den Weg nach Hause

Wir freuen uns, wenn Sie nach Hause zurückkehren. Diesen Schritt bereiten unsere Sozialberaterinnen und -berater gemeinsam mit Ihnen langfristig vor. Wir informieren Sie, wo Sie Hilfe bekommen und suchen mit Ihnen gemeinsam die richtigen Partner für Ihre Rückkehr in den privaten oder beruflichen Alltag.
Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörigen rechtzeitig und prüfen, welche medizinischen und pflegerischen Maßnahmen gegebenenfalls im Anschluss an eine Reha notwendig sind. Dabei haben wir Ihre sektorenübergreifende, bedarfsgerechte und kontinuierliche Versorgung im Blick.  
  
 

Gut versorgt von der Aufnahme bis zur Entlassung

 
Für die Zeit nach der Reha müssen oft organisatorische Dinge, wie zum Beispiel die Sicherstellung der weiteren pflegerischen Versorgung oder die Beschaffung und Organisation von Hilfsmitteln, beachtet werden.  
  
Unser standardisiertes Entlassmanagement stellt eine bedarfsgerechte und durchgehend gute Versorgung über den Rehaaufenthalt hinaus sicher. Dies beginnt in unserem Hause bereits bei der Aufnahme - bitte füllen Sie dafür den Patientenaufnahmefragebogen möglichst detailliert aus. Unser Sozialdienst sowie die Pflege und Ärzte planen, dokumentieren und überprüfen auch die Entlassung in Zusammenarbeit mit dem Rehabilitanden, seinen Angehörigen und den weiterführenden ambulanten und stationären Versorgungseinrichtungen. Hierbei gehen wir auf den individuellen Unterstützungsbedarf ein.  
  
Haben Sie im Vorfeld Ihrer Anreise bereits Fragen zum Entlassmanagement, können Sie sich jederzeit an den Sozialdienst unserer Rehaklinik wenden.  
  
Ansprechpartnerinnen
 
Jessica Haase 
Sozialarbeiterin  
Telefon + 49 (0) 3928 718-507 
jessica.haase@wz-kliniken.de  
  
Carolin Wienert 
Sozialarbeiterin 
Telefon + 49 (0) 3928 718-655 
carolin.wienert@wz-kliniken.de 
 
Kati Funk 
Sozialarbeiterin 
Telefon + 49 (0) 3928 718-609 
kati.funk@wz-kliniken.de  
  
  
  

Nachsorge

 
Auch Sie selbst können nach dem Aufenthalt bei uns ein großes Stück dazu beitragen, dass sich Ihre Erkrankung nicht wieder verschlimmert oder wieder auftritt.  
  
Beherzigen Sie die Empfehlungen unserer Gesundheitsbildung!  
  
Informieren Sie sich über Nachsorgeprogramme, zum Beispiel bei der Deutschen Rentenversicherung.  
  
Ansprechpartnerin
 
Mandy Kaßebaum 
Chefarztsekretärin 
Telefon + 49 (0) 3928 718-601 
mandy.kassebaum@wz-kliniken.de  
  
 

Für die Zeit nach der Rehabilitation

     
  • individuell erstellte Nachsorgekonzepte (Physiotherapie, Ergotherapie) 
  • Verordnung von Funktions- oder Rehabilitationstraining der Rentenversicherungsträger 
  • Hilfsmittelverordnungen 
  • Vorschläge für die Wiedereingliederung in das Arbeitsleben 
  • Vermittlung und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Je nach Kostenträger stehen unterschiedliche Nachsorgemöglichkeiten zur Verfügung.  
  
 
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IRENA

 
Die Rehabilitationsklinik Bad Salzelmen führt das Intensivierte Rehabilitationsnachsorge-Programm der Deutschen Rentenversicherung (IRENA) durch. Die Patienten sollen durch die Nachsorge die Kompensationsstrategien und Verhaltensänderungen, die sie in der Rehabilitation erlernt haben, im Alltag stabilisieren und fortentwickeln.  
  
Das Intensivierte Rehabilitationsnachsorge-Programm kann im Anschluss an eine stationäre oder ambulante Leistung zur medizinischen Rehabilitation dem Versicherten noch während des Aufenthaltes in der Rehabilitationseinrichtung von dieser empfohlen werden. 
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T-Rena

 
Die Trainingstherapeutische Rehabilitationsnachsorge (T-RENA) ist eine Nachsorge, mit der Ihre körperliche Leistungs- und Belastungsfähigkeit durch ein gerätegestütztes Training gesteigert werden soll. Andere Bezeichnungen sind Muskelaufbautraining, Medizinische Trainingstherapie oder Krafttraining an medizinischen Geräten.   
  
T-RENA kommt für Sie in Betracht, wenn bei Ihnen eine Beeinträchtigung bzw. eine Funktionseinschränkung am Haltungs- und Bewegungsapparat vorliegt. Diese Form der Nachsorge ist für Berufstätige besonders geeignet.   
  
T-RENA wird vor allem in Rehabilitationseinrichtungen, Gesundheitszentren oder Physiotherapie-Praxen durchgeführt. Kostenträger dieser Nachsorge-Form ist ausschließlich die Deutsche Rentenversicherung. 
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Rehasport

 
Während einer Rehabilitation erleben viele Menschen zum ersten Mal, wie wohltuend körperliche Bewegung sein kann. Oder sie fügen sich den Empfehlungen ihrer Ärzte und Therapeuten, künftig mehr für den eigenen Körper zu tun. Aber wie steht es daheim um die dafür nötige Motivation? In einer Gruppe regelmäßig Sport zu treiben ist dafür eine gute Möglichkeit.  
  
Und genau hier setzt der Reha-Sport an. Ein Training in der Gruppe hilft dabei, den inneren "Schweinehund" zu überwinden. Gemeinsam mit anderen Betroffenen macht das Ganze auch Spaß. Meist ist es nicht nur die Bewegung alleine, die Betroffene zum Reha-Sport bringt, sondern der Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen. Auch die Sicherheit, sich unter medizinischer Anleitung zu bewegen, tut den Reha-Sportlern gut.  
  
 

Voraussetzungen

 
Wer am Reha-Sport teilnehmen möchte, benötigt zunächst eine medizinische Verordnung. Jeder zugelassene Arzt kann dies für seinen Patienten veranlassen. Dazu wählt er - je nach Diagnose - einen passenden Kooperationspartner aus und verschreibt eine gewisse Anzahl von Übungseinheiten. Im Bereich der Orthopädie sind dies meistens 50, die innerhalb von 18 Monaten zu absolvieren sind. Eine Einheit dauert im Schnitt 45 Minuten.  
  
Für den Arzt und den Versicherten entstehen für diese Verschreibung keine Kosten. Getragen werden diese von den Rehabilitationsträgern wie den gesetzlichen Krankenkassen, den Unfall- und Rentenversicherern oder anderen Versicherungsträgern. Das Rezept legt der Patient dann seiner Kasse vor und lässt sich den Reha-Sport auch von dieser Seite genehmigen.  
  
 
 
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Nachsorge digital - mit Caspar Health

 
Sie haben die Möglichkeit, Ihre Nachsorge in digitaler Form zu absolvieren - über die Teletherapie-Plattform Caspar Health. Besonders wenn eine IRENA-Maßnahme zeitlich oder räumlich schwer zugänglich ist, bietet diese Therapieform eine flexible Alternative. Egal ob über PC, Smartphone oder Tablet - mit Caspar Health können Patientinnen und Patienten das auf sie abgestimmte Nachsorge-Programm bequem von Zuhause aus durchführen. 
 
Bei Interesse sprechen Sie Ihren behandelnden Arzt gern noch während der Reha-Maßnahme darauf an.  
  

Individuelle Betreuung auch während der digitalen Nachsorge

 
Während der Einführung in die Tele-Reha-Nachsorge steht Ihnen selbstverständlich das Caspar-Health-Team unserer Einrichtung zur Seite. Nach Ihrer Rehabilitationsmaßnahme vor Ort übernimmt ein erfahrenes Team der Caspar Clinic die Betreuung.   
  
 
Die Chat-Funktion innerhalb der digitalen Anwendung, aber auch die Möglichkeit der Videotelefonie verbindet Sie auf schnellem Wege mit Ihrer Caspar-Therapeutin bzw. Ihrem Caspar-Therapeuten. Diese/r unterstützt Sie bei der Ausführung der Module und vermittelt alltagstaugliche Tipps sowie das Wissen rund um Bewegungsabläufe und Wohlbefinden. 
  
Ansprechpartnerin
 
Dr. Ivonne Rudolph 
Leiterin Prozesse / Projekte 
Telefon + 49 (0) 3928 718-8686 
ivonne.rudolph@wz-kliniken.de  
  
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Apps, die Sie in Bewegung halten

 

Mit dem Smartphone in Schwung bleiben

 
Das Fitnesstudio ist zu weit weg? Der Personal Trainer ist Ihnen zu teuer? Die Reha war gut, aber ist schon vorbei? Apps für das Smartphone bieten Ihnen messbare und motiverende Unterstützung. Das lässt sich einfacher bedienen als Sie erwarten.  
  
Am Arbeitsplatz - im Büro
 
Aktive Mittagspause für den Rücken  
  
 
Laufen-Joggen
 
runtastic.com   
  
Gymnastik mit Comictouch
 
Best-superhero-workouts  
  
Kraft- und Ausdauertraining
 
https://sworkit.com/  
  
Verschiedene Sportarten
 
http://www.virtualtrainerapps.com/  
  
 

Interaktives Hörspiel

 
https://www.sixtostart.com/ 
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Auf Youtube zum Mitmachen

 

Rücken und Nacken entspannen zu jeder Jahreszeit: Nordic Walking zum Mitmachen

 
„Die Coronapandemie hat unser Leben komplett verändert“, weiß Nicole Hartmann. „Nicht nur durch die Kontakteinschränkungen, Maskenpflicht und Hygieneabstand, sondern sie hat auch bei vielen Menschen den Tagesablauf verändert. Der Arbeitsalltag findet öfter zu Hause statt und die Bewegung kommt dadurch viel zu kurz“, erklärt die erfahrene Physiotherapeutin weiter. Die Folgen vom Sitzen am Esstisch als Arbeitsplatz können Verspannungen in Rücken und Nacken sein – aber auch psychosoziale Belastungen können den Rücken „bedrücken“.  
  
Auf dem Youtubekanal der Waldburg-Zeil Kliniken steht Ihnen der Vortrag jederzeit zur Verfügung.
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